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Ein Familienstammbuch, ein dazugehöriges Fotokonvolut und etwas Hilfe von Anderen. Der perfekte Stoff für eine emotionslose dafür detailfreudige böhmisch-thüringisch-österreichische Familiengeschichte mit Namen wie Arnoldi, Hey, Lukesch, Platz, Reusch, Veydovec und Wagner zudem bebildert. Doch zurück [mehr bitte]
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Je näher und zahlreicher die Krisen, desto größer der Informationshunger. Wobei wir uns oftmals gar nicht informieren wollen, sondern vielmehr nur ein bisschen geil auf Sensationen sind. So scheint es. Egal ob echter Nachrichtenhunger oder pure Sensationslust: Schranken sind immer fies. Mein Tipp: Archive.today [mehr bitte]
Ahnenpass aus Olvenstedt betrifft Ahnenforschung Bamme, Bertram, Damkarten, Dürre, Einecke, Elliger, Fischer, Francken, Hartmann, Höding, Hoffmeister, Jericho, Kirchhoff, Kirchhof, Reckler, Rosenplänter, Schellhase, Spitzbarth, Wetteborn, Wiersdorf und Ziecke. [mehr bitte]
Stammbuch der Familie Kirchhoff-Kleff mit 7 Kindern aus Reingsen, Ergste, Schwerte. Das Buch wurde 1887 angelegt. Vollständige Abschrift und Scans im Artikel. [mehr bitte]
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Wahrscheinlich würde ich an dieser Stelle sonst wie gewohnt den Artikel mit einer „für Ahnenforscher, Genealogen und Heimatkundler ergiebigen Datenbank“ einleiten. Und dabei habe ich das irgendwie mit der Titelwahl schon getan. Sachlich, beschreibend, emotionslos. Sind Genealogen eigentlich kalt? Oder anders: Können Datenbanken auch mal nicht kalt sein? Lautdenken, das führt zu nichts. Ich habe im Jahr 2017 im Rahmen meiner Ahnenforschung das Totenbuch KZ Sachsenhausen bereits besucht. Die Seite ist markant, düster und wurde künstlerisch gestaltet. Ich erkannte sie wieder und folgte dem Link zu einer Datenbank mit 21.925 Datensätzen. [mehr bitte]
Interessierte können sich eine Ahnentafel als Druckvorlage als Bilddatei oder als PDF in den Formaten DIN A3 und DIN A4 kostenlos und ohne Registrierung direkt herunterladen. [mehr bitte]
Auf dem verlassenen evangelischen Friedhof von Treuenwalde, bis 1908 auch als Bukowce bekannt (heute Bukowiec bei Bucharzewo) wurden Grabsteine und Metallkreuze mit lesbaren Inschriften gefunden. Zu zwölf Personen konnten Namen und Daten am 11.08.2013 dokumentiert werden. Für Interessierte im Forschungsgebiet Provinz Posen, ehemaliger Landkreis Birnbaum. Ahnenforschung Christ, Donner, Fenger, Kuhnt, Schiller, Schulz, Sturzebecher und Wojke. Hier ist mein Transkript nebst Fotografien. [mehr bitte]
69 Fotografien vom Deutschen Soldatenfriedhof am Waterberg in Namibia. Ein Transkript der Grabsteine folgt. [mehr bitte]
Ahnenpass mit 11 Scans! Ahnenforschung Dettmar, Goebel, Gödecke, Gräbe, Hauk, Hillebrand, Hofedietz, Koch, Köster, Lauterbach, Lossin, Paul und Weißenbach in Deisel, Gottsbüren sowie Vaake und Veckerhagen. [mehr bitte]
Auf dem Hof der gotischen Dorfkirche in Spornitz (Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern) befindet sich ein Kriegerdenkmal für Gefallene und Vermisste des Ersten Weltkrieges. Das Monument enthält die Namen und Daten von 46 Männern aus Spornitz und wahrscheinlich auch Umgebung, die im Ersten Weltkrieg (1914-1918) gefallen sind, bzw. nach Kriegsende an den Folgen starben sowie die Namen von vier vermissten Spornitzern. Es trägt den Titel „Zum Andenken für die im Weltkriege gefallenen Helden“ , wobei das Wort Helden offenbar unkenntlich gemacht wurde. Das Baudenkmal ist dokumentiert und die Inschriften transkribiert. Die Auflistung der Genannten dort erfolgte nicht alphabetisch sondern in der zeitlichen Abfolge des Todes. Hier ist mein Extrakt. [mehr bitte]
Während ich im August 2017 Stück für Stück die Ergebnisse meiner Friedhofstour im Raum Osterode auf einschlägigen Ostpreußen-Plattformen veröffentlichte, stieß ich ganz beiläufig auf Hinweise zum Indexierungsprojekt ostpreußischer Standesamtsregister und im weiteren Verlauf auf die sehr beeindruckende und heute 1.212.621 Datensätze umfassende Datenbank NamensIndex der Ost- und Westpreußischen Standesamtsregister. Am 17.08.2017 waren es übrigens noch 633.616 Datensätze; was beinahe eine Verdopplung des Angebotes in nur sechs Jahren bedeutet. Im Folgenden will ich Euch kurz und pragmatisch die Bedienung dieser Datenbank, die ich als „unbedingtes Muss“ empfehle, etwas näherbringen [mehr bitte]
In den Münchener Volksschriften, Band 23, Verlage Raderer, 1876 wurde ein umfassender Artikel mit der Überschrift „Der 12fache Raubmörder Carl Maasch aus Soldin bei Frankfurt a.d. Oder“ über die „Genaue Beschreibung der Mordthaten dieses Unmenschen.“ veröffentlicht. Nicht ohne Emotionen. Bei dem dort genannten Carl Maasch handelt es sich um Karl Friedrich Masch, der am 28.04.1824 in Brunken bei Berlinchen geboren wurde und in Soldin am 18. Juli 1864 durch das Fallbeil hingerichtet wurde. Hier mein Transkript. [mehr bitte]
Nachdem ich 14 Tage in Marseille war, marschierten wir am 30. April 1832 ab nach Toulon auf dem Landwege, beiläufig 15 Stunden wozu wir drei Tagmärsche brauchten. Da gab’s guten wohlfeilen Wein, so schwarz wie Tinte, den Liter zu drei oder vier Sous. Wir waren beiläufig 200 Mann ebensoviel erwarteten uns in Toulon und wir formierten nun das 2te Bataillon. Wir mußten in Toulon noch drei Wochen bis zur Einschiffung warten. Über die Erlebniße in Toulon könnte ich allein ein ganzes Buch schreiben, aber es genügt nachstehende Episode: [mehr bitte]
Einem Familienstammbuch, das 1936 angelegt wurde, konnten Namen, Daten und weitere Informationen zur Familie WANISCHECK/LICHT entnommen werden. Hier mein Transkript: Am 8. August 1936 schlossen beim Standesamt Duisburg-Mitte die Ehe: der Bergmann Heinrich WANISCHECK, geb. [mehr bitte]
Digitale Sammlung von deutschen Militärdokumenten. Dem Tipp zufolge soll es sich bei dieser Sammlung um „1.160 digitalisierte Wehrpässe von Angehörigen der deutschen Wehrmacht“ sowie SS-Angehörigen handeln. Über 90 Prozent der Wehrpassinhaber gehörten zum Wachpersonal in deutschen Konzentrationslagern. [mehr bitte]
Vor knapp hundert Jahren sollen dort 42 Haushalte gelebt haben (vgl. Volkszählung vom 16. Juni 1925), heute sollen es nach Zensus 2011 indes nur 91 Einwohner haben, was eine Verkleinerung im Vergleich zur ehemaligen deutschen Gemeinde bedeuten dürfte, betrachtet man die Größe der Haushalte mit Kindern und nicht selten auch Enkelkindern von damals. Die Einwohnergröße ließ mich auf viele Grabsteine hoffen und Fortuna war mir hold. [mehr bitte]
Am 19. Juli 2020 besuchte ich den verlassenen Friedhof der ehemaligen Gemeinde Reitzenstein, heute Ortsteil Kiełpin der Gemeinde Deszczno, im ehemaligen neumärkischen Landkreis Oststernberg in der Neumark. Zwei lesbare Grabsteine wurden gefunden und gereinigt. Die Aktion habe ich mit der Kamera festgehalten. Familiennamen BAUMGART, KERNCHEN und LUDE. Hier ist mein Transkript nach bestem Wissen und Gewissen [mehr bitte]
G U T A C H T E N vom 15.09.1970 Über das Schicksal des [etwa 5 km nördlich von Pokrowskij – Don-Bogen] Verschollenen [Obergefreiter] Herbert V o g t , geb. 16.2.21 [in Großendorf, [mehr bitte]
Noch die letzten Tage in diesem Oktober 2021 brutzele ich meinen märkischen Wanst in der türkischen Sonne. Wohlstandsbesoffen und gammelnd surfe ich im weltweiten Netz und bleibe bei einem Beitrag der gebürtigen Hannoveranerin Tamara Pahlke auf Instagram hängen, die deutlich fleißiger zu sein scheint. [mehr bitte]
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Ein weiterer Ahnenpass wurde ausgewertet und übersetzt. Namen und Daten wurden generiert, die nun eine 15er Ahnenreihe befüllen. Gelesen wurden die Familiennamen Andreas, Arlt, Bräuer, Hartmann, Käster, Reh, Richter und Schmidt, Schumann und Weber, ferner [mehr bitte]
In der Ecke südlich von Landsberg (Warthe) ging es am 22. Juli 2020 weiter. Geplant war die Suche nach lesbaren Gräbern auf zwei ehemaligen Friedhöfen in der Nähe von Hagen (heute Dziersławice). Die Plätze waren [mehr bitte]
Dokumentiert wurde der ergiebige Friedhof Hammer, früher auch Neu Költschen oder Klein Költschen, im ehemaligen Landkreis Oststernberg in der Neumark/Ostbrandenburg am 12. Juli 2020. Sechzehn Grabsteine wurden entdeckt. Für eine Ahnenforschung in der Neumark dürften [mehr bitte]
Im Rahmen meiner jährlichen Erkundungstouren in Polen, hat es mich im Frühling und im Sommer 2018 in einen Teil der ehemaligen Neumark (auch Ostbrandenburg) gezogen, nämlich in den Sternberger Raum. Für mich stets eine Win-Win-Situation: [mehr bitte]
Einem Urkundenkonvolut, bestehend aus standesamtlichen und kirchlichen Urkunden sowie diversen Meldebestätigungen und Zeitungsausschnitten ließ sich der Werdegang und die Ahnenreihe des Rudolf Anter aus Würbenthal im Bezirk Freudenthal im Sudetenland (heute Vrbno pod Pradědem in [mehr bitte]
Du hast die Tipps aus meinem ersten Tutorial „die Bestandsaufnahme“ allesamt beherzigt und willst auf Basis deiner zusammengetragenen Namen und Daten nun mit der Ahnenforschung einen Gang zulegen? Dann helfen dir möglicherweise meine Anregungen, wie [mehr bitte]
Am 23. Juli 2019 wurden Gräber und Kreuze auf dem ehemaligen Friedhof von Georgsburg (Zamorze), Kreis Samter in der Provinz Posen gereinigt und dokumentiert. Es handelte sich hierei um meine erste Destination im Rahmen meiner [mehr bitte]
David Krüger transkribierte nach bestem Wissen die Einträge eines Ahnenpasses, der mutmaßlich im Sommer 1939 zum Zwecke der Eheschließung zwischen Heinz Schreiber aus Dresden und Babette Küfner aus Bayreuth ausgestellt und beglaubigt wurde. Die Angaben [mehr bitte]
Einem Familienstammbuch ließen sich Namen, Daten und Ereignisse entnehmen, die in der Zusammenfassung ein genealogisch wertvolles Bild der Familie WIRTZ/MORSCHEL aus Wuppertal-Elberfeld ergaben, an das Ahnen und Familienangehörige heute gut anknüpfen können dürften. Hier mein [mehr bitte]
Ich habe kürzlich Scans eines Familienstammbuchs veröffentlicht, das vom Kölner Standesamt III im Sommer 1938 angelegt wurde. Bei dem Büchlein handelt es sich meiner Meinung nach um das seinerzeit gängigste. Es wurde vom Reichsbund der [mehr bitte]
Im Rahmen unserer diesjährigen Neumark Tour haben wir am 5. August 2018 den Friedhof der Gemeinde Schermeisel (heute Trzemeszno Lubuskie) im ehemaligen neumärkischen Landkreis Oststernberg besucht und unter Zuhilfenahme von Foto- und Videotechnik dokumentiert. Es [mehr bitte]
Dieser 63er Ahnenreihe liegt ein Ahnenpass der Hildegard Elisabeth WANDNER geborene KUNERT, geboren am 6. September 1919 im böhmischen Bünauburg (heute Bynov in Tschechien) zugrunde, der vom Standesbeamten in Bodenbach, Landkreis Tetschen wahrscheinlich um 1940 [mehr bitte]
Einem am 29. April 1940 beim Standesamt Güstrow beglaubigten Ahnenpass ließ sich eine ergiebige und weit zurückreichende Ahnenreihe herausarbeiten. David Krüger transkribierte die Eintragungen und veröffentlichte seine Ergebnisse auf Dilibra. Eine wertvolle Ergänzung für so [mehr bitte]
Der ehemalige evangelische Friedhof der neumärkischen Gemeinde Ostrow (heute Ostrów) im Landkreis Oststernberg wurde am 9. August 2018 besucht und dokumentiert. Das Areal ist gut zugänglich und liegt am Ortsrand zu dem man innerorts über [mehr bitte]
Die Inschriften wurden noch nicht transkribiert.
Wie das manchmal so ist. Ein Freund von mir besuchte mit Freunden im Sommer 2017 die russische Stadt Wolgograd. Er fand dort noch mehr Freunde. Zurück im Lande zeigte er mir stolz seine Urlaubsfotos darunter [mehr bitte]